Sprachauswahl leer, Programm hängt
Posted: 15 Mar 2012 10:11
Hallo,
ich versuche HELI-X 4.0 auf Linux (Gentoo/KDE, x64, Sun JDK 1.7.0_03) zu verwenden. Java läuft ansonsten klaglos (eclipse, netbeans, tomcat, eigene Apps).
Das Programmverzeichnis wurde in $HOME entpackt.
`runHELI-X64.sh` öffnet den Splashscreen und ein Fenster mit Titel "Language selection". Dieses Fenster enthält jedoch nur einen leeren Frame und reagiert auch nicht auf Eingaben (Enter/Return auf aktives Fenster, Klick auf [x] -- minimieren [_]/maximieren [[]] funktioniert).
Das Unterverzeichnis files mit Unterverzeichnissen wird angelegt, jedoch keine Dateien darin. Die Consolenausgabe weist auf die fehlenden Tags in den (nicht vorhandenen) xml-Dateien hin. Im Systemlog ist kein Hinweis (unsatisfied link o.ä.) zu finden. Das Verhalten ändert sich nicht durch fehlenden/angesteckten Joystick. Ich konnte kein weiteres evtl. im Hintergrund geöffnetes Dialogfenster entdecken.
Das Programm kann offenbar nur dadurch geschlossen werden, dass die korrespondierende Java-Session ein KILL-Signal bekommt. Dies wird wohl korrekt im Programm verarbeitet (Konsolenausgabe "getötet").
Hat jemand einen Tip was vielleicht fehlt?
Dank + Gruß,
Peter
ich versuche HELI-X 4.0 auf Linux (Gentoo/KDE, x64, Sun JDK 1.7.0_03) zu verwenden. Java läuft ansonsten klaglos (eclipse, netbeans, tomcat, eigene Apps).
Das Programmverzeichnis wurde in $HOME entpackt.
`runHELI-X64.sh` öffnet den Splashscreen und ein Fenster mit Titel "Language selection". Dieses Fenster enthält jedoch nur einen leeren Frame und reagiert auch nicht auf Eingaben (Enter/Return auf aktives Fenster, Klick auf [x] -- minimieren [_]/maximieren [[]] funktioniert).
Das Unterverzeichnis files mit Unterverzeichnissen wird angelegt, jedoch keine Dateien darin. Die Consolenausgabe weist auf die fehlenden Tags in den (nicht vorhandenen) xml-Dateien hin. Im Systemlog ist kein Hinweis (unsatisfied link o.ä.) zu finden. Das Verhalten ändert sich nicht durch fehlenden/angesteckten Joystick. Ich konnte kein weiteres evtl. im Hintergrund geöffnetes Dialogfenster entdecken.
Das Programm kann offenbar nur dadurch geschlossen werden, dass die korrespondierende Java-Session ein KILL-Signal bekommt. Dies wird wohl korrekt im Programm verarbeitet (Konsolenausgabe "getötet").
Hat jemand einen Tip was vielleicht fehlt?
Dank + Gruß,
Peter